Es geht weiter!

Und es geht erneut Online weiter! Nach Abschluss der ersten Bildungsphase begann die zweite Trainingsphase und wurde erfolgreich von den Moderatorinnen Uranchimeg Tudevdagva, Julkar Nine und Herrn Dr. Fišer eingeleitet und durchgeführt. In der Woche vom 22.März bis zum 26. März 2021 konnten die StudentInnen der UJEP und der TUC ihre zum Block 4 – „Automation“ Informationen im Rahmen des IKON-Projekts ausarbeiten und präsentieren.

TeilnehmerInnen

Am ersten Tag eröffnete Prof. Dr. Dr. h. c. Hardt, Inhaber der Professur für Technische Informatik an der TUC, die Veranstaltung. Daraufhin erfolgte die Vorstellung der neuen Forschungsfrage sowie des Forschungsobjekts zu dem oben genannten Thema.    Diese wurde daraufhin von Julkar Nine und Herrn Dr. Fišer innerhalb einer einer Diskussionsrunde gemeinsam erörtert. Darauflegend stellten StudentInnen beider Universitäten Ihre bisherigen Ergebnisse vor, um alle TeilnehmerInnen auf einen gemeinsamen Stand zu bringen. Abschließend von Tag 1 konnten die Studierenden in einer einstündigen Selbststudienzeit ihre kommende Ausarbeitungen vorbereiten.

TeilnehmerInnen präsentierten Ihre Ergebnisse

Der Inhalt des zweiten sowie dritten Veranstaltungstages wurde von der Moderatorin Uranchimeg Tudevdagva eingeleitetet. Hierbei stellte sie die Aufgabe grob vor und Stand für Fragen den StudentInnen bereit. Daraufhin hatten die Studierenden beider Universitäten erneut Zeit, Ihre Forschungsfrage auszuarbeiten und miteinander zu Vergleichen. Hierfür wurde an beiden Tagen eine extra Zeitspanne zur Fragebeantwortung bereitgestellt. Am Ende jedes Veranstaltungstages gab es eine Zusammenfassung der Moderatorin und einen kleinen Ausblick für letzten beiden Tage.

Am vorletzten Tag des Block Nr. 4 hatte Julkar Nine die Möglichkeit, die beiden vorherigen Tage kurz zusammenzufassen und die Moderation der Präsentationen der TUC sowie der UJEP zu übernehmen. Hierbei hatten beide Universitäten eine Stunde Zeit, ihre Ergebnisse zu präsentieren.

Der letzte Tag wurde für eine erneute Präsentation beider Universitäten zum aktuellen Forschungsstand und einer allgemeinen Zusammenfassung der Projektwoche genutzt. Dr. Fišer konnte hierbei die Rolle des Moderators übernehmen und hatte somit auch die letzten Worte.

Alle TeilnehmnerInnen haben mit ihrer Recherche und ihrem informativen Input zu einer sehr gelungenen Veranstaltung beigetragen. Das Bildungsprogramm kann trotz bestehender Einschränkungen erfolgreich stattfinden. Um den Austausch an Informationen zwischen den TeilnehmerInnen so interaktiv wie möglich zu gestalten, nutzte man diesmal die Webkonferenzplattform „Zoom“. 

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