Geschafft: Teil II von Block III zum Thema “Industry Automation” in Form eines Online Seminars

Nach einer kurzen Unterbrechung der Projektseminare auf Grund der aktuellen Lage, konnten diese nun erfolgreich auf virtueller Basis fortgesetzt werden. Somit fanden sich die Teilnehmer diesmal nicht, wie gewohnt, in Laubusch, sondern auf der Online Platform ZOOM ein. Im Zeitraum vom 18.05. bis 20.05.2020 nutzte man diese, um trotz der Umstände einen gemeinsamen Austausch zu dem Thema: “Industry automation” und somit die Weiterführung des Blocks III zu ermöglichen.

Erste Online Video-Konferenz

Unter der Organisation und Moderation von Prof. U. Tudevdagva, fiel am Montag den 18. Mai der Startschuss zum Projekt, welcher von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfram Hardt mit einleitenden Worten gesetzt wurde. Nachdem die Studenten mit ZOOM bekannt gemacht wurden, konnten sie direkt mit ihren eigenen Beiträgen starten und diese in Form einer 20 minütigen Präsentation vorstellen. Der Schwerpunkt lag hier bei der individuellen Retroperspektive zu den vergangenen Wochen und dem Fortschritt der Implementierung seit Beendigung des letzten Seminars. Nachdem die Betreuer diesbezüglich ihr Feedback ausgeprochen hatten, hielten nun die Teilnehmer kurze und präzise Vorträge über die erarbeiteten Themen. Auch hier ging man danach individuell auf die Beiträge ein, um die Teilnehmer bestmöglich auf die Aufgaben und Herausforderungen der nächsten Tage vorzubereiten.

Am folgenden Tag folgte auf eine Reihe von Gesprächen, Diskussionen und Präsentationen ein weiterer Beitrag der Studenten, bei dem diesmal primär der Gegenstand ihrer Forschung und deren Umsetzung im Mittelpunkt des Vortrages stand. Dabei sollte der aktuelle Stand, dessen Problematik und die dafür vorgesehenen Lösungsansätze reflektiert, erklärt und anhand von Videos demonstriert werden.

Vortrag einer Studentin

Der dritte und letzte Tag zielte auf die finale Präsentationen der Studenten ab und wurde jeweils für die Studenten der TUC und der UJEP vorbereitet. Nach erfolgreichem Abschluss des inhaltlichen Teils, konnten die Organisatoren ebenfalls die Rahmenbedingungen besprechen und eventuelle Verbesserungsvorschläge und Fragen entgegennehmen.

Trotz der veränderten Umstände, konnten die drei Tage erfolgreich absolviert werden, sodass der weiteren Umsetzung der Seiminare nichts im Wege steht.

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