Gechafft! Block 5 – Digital Processes

In dem Zeitraum vom 23.11. bis 27.11.2020 konnte der Block 5 – „Digital Processes“ im Rahmen des IKON-Projektes in digitaler Form stattfinden. Moderiert wurde die Veranstaltung von Uranchimeg Tudevdagva und auch die Eröffnungsworte gehörten wie gewohnt Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfram Hardt von der TU Chemnitz. Am Nachmittag des ersten Projekttages stellten Petr Haberzettl (UJEP) und Ummay Ubaida Shegupta (TUC) die Forschungsthemen und -objekte zum diesmaligen Projektthema „Digitale Prozesse“ vor. Anschließend lag der Fokus wieder auf den TeilnehmerInnen, welche in Form eines Kurzvortrages, der zeitlich auf 2 Minuten und 30 Sekunden begrenzt war, sowohl sich selbst als auch ihre individuelle Aufgabe und die Begründung ihrer Themenwahl vorstellen sollten. Daraufhin folgte die Eröffnung einer „Q&A“ – Runde (Frage & Antwort), wo den StudentInnen jegliche Fragen beantwortet und sonstigen Unklarheiten beseitigt werden konnten.

Der zweite Tag wurde vollständig mit den Vorträgen der StudentInnen ausgefüllt. Den Anfang machte die Gruppe A der TUC, welche in einer 10-minütigen Präsentation ihre Rechercheergebnisse zu den Hintergrundinformationen ihrer Aufgaben präsentierte. Abschließend erfolgte wie immer eine Feedback- und Fragerunde. Nach einer kurzen Kaffeepause stellten auch die StudentInnen der UJEP ihre Aufgaben vor und erhielten ihr konstruktives Feedback dazu. Der folgende Tag lief nach einem ähnlichen Muster ab, nur dass die Gruppe B nun mit der Vorstellung ihrer Hintergrundrecherchen an der Reihe war.

Die Arbeitszeit der letzten beiden Projekttage nutzte man ausgiebig für die Bearbeitung der bereits fortgeschrittenen Aufgabenansätze. Dies bedeutete, dass die Gruppen zunächst ihren Fortschritt bezüglich ihrer individuellen Aufgaben präsentierten. Dabei sollte insbesondere jede/r einzelne StudentIn die Möglichkeit für ein persönliches Feedback von den wissenschaftlichen MitarbeiterInnen bekommen. Ergänzt wurde die Rückmeldung von einer Q&A-Runde, bei der die TeilnehmerInnen gegenseitige Fragen beantworten oder allgemeine Ideen untereinander austauschen konnten. Somit konnte jeder sein individuelles Forschungsthema bestmöglich bearbeiten und gleichzeitig verschiedene Blickweisen dazu beleuchten.

Zum Abschluss der erfolgreiche Projekttage gab es auch diesmal wieder einen Ausblick auf kommende Veranstaltungen und große Projekte.

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