IKON Weiterbildung vom 29.09. zum 01.10.20

Und Online geht es weiter! Die erste Veranstaltung nach Abschluss der ersten Bildungsphase wurde erfolgreich von den OrganisatorInnen und TeilnehmerInnen absolviert. In den drei Tagen vom 29. September bis zum ersten Oktober konnten die StudentInnen der UJEP und der TUC ihre Projektanteile zu den großen Themen: Automotive, Digital Processes und Industrial Automation präsentieren. Um den Austausch an Informationen zwischen den TeilnehmerInnen so interaktiv wie möglich zu gestalten, nutzte man diesmal die Webkonferenzplattform „BigBlueBotton“.
Am ersten Tag eröffnete Prof. Dr. Dr. h. c. Hardt, Inhaber der Professur für Technische Informatik an der TUC, die Veranstaltung. Daraufhin erfolgte die Vorstellung der neusten Ergebnisse zu den oben genannten Themen und diese wurden anschließend auch in einer Diskussionsrunde gemeinsam erörtert.

Präsentation über BigBlueBotton

Der Inhalt des zweiten Veranstaltungstages wurde von zwei Studenten und dem wissenschaftlichen Mitarbeiter der TUC Julkar Nine, der Partneruniversitäten ausgestaltet, welche nacheinander ihre Projektarbeiten einleiteten und grob vorstellten. Jiří Machovec (UJEP) gab eine kurze Einführung in das „Internet of Things“ – das Internet der Dinge. Während er sich mit einem sehr allgemeinen Thema beschäftigte, widmete sich die Studentin Talia Afzaal, ebenfalls von der UJEP, einem Problem, welches zurzeit eine besonders große Relevanz hat: Möglichkeiten, Bildungsprozesse ohne Präsenz stattfinden zu lassen. Der dritte und letzte Auftritt des Tages gehörte Julkar Nine von der TUC. Er Präsentierte einen Teil des mobilen Labors und nutzte dabei Raspberry Pi-Anwendungen in der CE-Box.

Auch am letzten Tag nutzten vier weitere TeilnehmerInnen die Möglichkeit, spannende Präsentationen zu verschiedenen Themen zu halten. Den Anfang machte Zbyšek Posel (UJEP), welcher von seinen Erfahrungen mit vertragsrechtlicher Recherchearbeit zur Datenanalyse und -simulation in einem Labor berichtete. Darauf folgte Kateřina Rašková, ebenfalls von der UJEP, welche ebenso eine praxisnahe Problematik und zwar hier des Transfers von wissenschaftlichen Ergebnissen an Unternehmen vorstellte. Die beiden StudentInnen Faith Kilic und Reda Harradi von der TUC den letzten Tag und somit auch die gesamte Veranstaltung. In ihren Vorträgen ging es um Überlegungen zur Latenz für die Echtzeit-Videoübertragung in UAV-Netzwerken.

Alle TeilnehmnerInnen haben mit ihrer Recherche und ihrem informativen Input zu einer sehr gelungenen Veranstaltung beigetragen. Das Bildungsprogramm konnte trotz bestehender Einschränkungen erfolgreich stattfinden und alle OrganisatorInnen hoffen auf weitere Projektumsetzungen

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